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Banjapark, schwanz plasen
Das lies Jennifer sich nicht zweimal sagen, und rammte die Flasche immer wieder in Sabines Muschi, nach ein paar weiteren Stößen zuckte Sabine am ganzen Körper und schrie schon fast ihren Orgasmus heraus. Jennifer bewegte die Flasche noch etwas rein und raus, bis Sabines Orgasmus gänzlich abgeklungen war, danach schob sie die Flasche wieder tiefer in sie herein. Sabine grinste daraufhin nur, sie ring noch etwas nach Luft. Schnell hatte sich Jennifer ihres Rockes und Slips entledigt und setzte sich auf Sabines Gesicht, mit ihrer Muschi genau auf den Mund ihrer Freundin. Sabine fackelte auch nicht lange und leckte Jennifer sofort energisch. Diese war schon so geil das sie sofort lustvoll stöhnte und ihren Unterkörper über Sabines Gesicht rubbelte. Selbstbefriedigung wie oft.
Nach einem kurzen „Hallo” verschwand sie aber schnell nach oben. „Finger weg von meiner Schwester” lachte auch Sabine. Die Beiden verabschiedeten sich, dann düste Sabine nach oben, sie wollte jetzt wirklich mal duschen. Ohne weitere Umwege schnappte sie sich ein paar Sachen, ging und Bad und schloss ab. Sie hatte echt keine Lust mehr auf weitere Peinlichkeiten. Schnell hatte sie sich ausgezogen und genoss danach die warme Dusche, das warme Wasser auf ihrer Haut tat sehr gut. Mit Schrecken dachte sie an ihren Vater, was er mit ihr gemacht hat, welche Fotos er von ihr jetzt hat, und das er Jennifer nach oben gelassen hat, er wollte also das Jenny sie so vorfindet. Mit all diesen Gedanken war sie wütend auf sich selbst, warum konnte sie gestern nicht einfach pünktlich nach Hause gehen. „Hallo mein Schatz, setz dich mal zu uns” sagte ihre Mutter freundlich. „Dein Vater hat mir gerade was sehr interessantes erzählt, kannst dir doch sicher denken worum es geht, oder?” „Tu mal nicht so unschuldig, die Party gestern.
Mega orgasmuss.
”Ja, ich wollte noch mal schnell nach der Wäsche schauen, die macht sich ja nicht von alleine.”, versuchte die dralle blondierte Mutter gute Miene zum bösen Spiel zu machen, legte ihr Handy auf die Maschine und verschränkte ihre Arme vor ihrem dunkel-lianen Oberteil, bis sie bemerkte, dass diese Geste ihren üppigen Busen nur noch mehr zu Schau brachte und Heinz dies mit einem grinsenden Starren quittierte. ”Brauchen Sie vielleicht Hilfe?”, hörte sie Heinz hinter ihr fragen und dachte daran, wie sein Blick wohl nun auf ihrem vornüber gebeugten Po ruhen musste. Dann wollte Conny aber nicht unhöflich sein. ”Hach ja, Unterwäsche braucht man ja immer, zumindest wenn man was an hat.”, feixte Heinz anzüglich, lachte und schenkte Conny einen wissenden Blick. Sie bemerkte, wie sie rot wurde und begann schon ein zu wenden: ”Also wissen sie. ”, als sie sich doch zusammen riss. Conny wollte das Thema lieber vermeiden, doch Heinz hatte sie schon gehört. Heinz stand nun direkt vor dem Trockner, sehr nahe vor Conny, versperrte ihr den Weg und seine linke Hand legte sich versöhnlich auf Connys rechten Oberarm und begann diesen sanft zu streicheln. Conny atmete tief ein und zwang sich dann zu kichern. ”Ja?”, kam es nun etwas verdutzt auf Grund ihres eindringliches Blicks von ihrem Vermieter. ”Oh stimmt ja! Nun, bitte sehr die schöne Dame, ich möchte ihnen nur behilflich sein. Banjapark.Keine Industrieprodukte, sondern die heisse Liebe von Mechanikern und Techniknarren.
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